"Die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten erobert das Kino"
ismaelforboard.com › themen › klassik-entdecken › florence-foster-jenkins-. Die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten. StattKino präsentiert „Florence Foster Jenkins“. Florence Foster Jenkins hält sich für die beste. Schlechteste Sängerin aller Zeiten. Ein Oktoberabend - In der New Yorker Carnegie Hall tritt Florence Foster Jenkins auf. Die Halle ist ausverkauft, obwohl.Schlechteste Opernsängerin Aller Zeiten Inhaltsverzeichnis Video
Leute die nicht singen können 4/5/ · Ihre Auftritte wurden belächelt und von Kritikern zerrissen: Florence Foster Jenkins ging als die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten in die Geschichte ein – wegen ihres furchtbaren ismaelforboard.com Duration: 53 sec. Die Amerikanerin Florence Foster Jenkins gilt als schlechteste Sängerin der Welt. Ihr erstes großes Konzert war trotzdem bis auf den letzten Platz ausverkauft. Zum Inhalt springen. "Also für mich war es perfekt" - Florence Foster Jenkins - Die vielleicht schlechteste Opernsängerin aller Zeiten. Florence Foster Jenkins, die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten Florence Foster Jenkins (), Tochter eines reichen Bankiers und Mitglied der New Yorker High Society, war Musikliebhaberin, Mäzenin und – so die gebräuchliche Bezeichnung – die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten. Trotzdem ist der Pianist am Ende bei ihrem Konzert in der Carnegie Hall an der Seite von Foster Jenkins, die Zeitungen tags darauf als «schlechteste Sängerin aller Zeiten» verhöhnen. Ihre Auftritte wurden belächelt und von Kritikern zerrissen: Florence Foster Jenkins ging als die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten in die Geschichte ein – wegen ihres furchtbaren Gesangs. Sie hatte großen Erfolg und war dennoch die schlechteste Opernsängerin aller Zeiten: Florence Foster Jenkins. Nun kommt die Geschichte gleich zwei Mal in die deutschen Kinos. Neben der Hollywood-Verfilmung startet am November die Dokumentation "Die Florence Foster Jenkins Story". BR-KLASSIK im Gespräch mit der Hauptdarstellerin Joyce DiDonato anlässlich des Filmpreviews in Nürnberg. Florence Foster Jenkins (* Juli in Wilkes-Barre, Pennsylvania; † November in New York) war eine amerikanische Mäzenin und Amateur-Sängerin ().Als „Diva der falschen Töne“ und „Königin der Dissonanzen“ wurde sie für ihre Gesangsauftritte vielmals belächelt, da sie weder Ton noch Rhythmus der ausgewählten Kompositionen traf.

Vorgeschichte zur "Herr Ritt Zum Ox-Bow Film Ringe"-Saga nach Schlechteste Opernsängerin Aller Zeiten Roman von J. - Neueste Episoden
Ridiculous 6 Besetzung hat eine schrecklich schiefe Stimme die jedem Zuhörer die Tränen in die Augen treibt.Dass er gleichzeitig eine erotische Beziehung mit einer anderen Frau führt Rebecca Ferguson als Kathleen , scheint beide nicht zu stören. In dem Doku-Drama "Die Florence Foster Jenkins Story" spielt Opernstar Joyce DiDonato ihre erste Kinohauptrolle.
Mit Gusto inszenieren sie und Regisseur Ralf Pleger die exaltierten Bühnenbilder nach, in denen Jenkins bevorzugt aufgetreten ist.
Diese tableaux vivants wurden - neben ihrer schrecklichen Stimme - bald zu ihrem Markenzeichen. Krankheitsbedingt fielen Jenkins die Haare aus, weshalb sie Perücke tragen und sich die Augenbrauen nachmalen musste.
Der Perspektivwechsel ist der Wandel von der Fremd- zur Eigenwahrnehmung, so die These des Films: Jenkins selbst soll ihre Stimme nämlich als perfekt empfunden haben.
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Auch wenn diese Beliebtheit in der Regel flüchtig ist. Das Zurschaustellen mangelnder Begabung war damals kein Unterhaltungswert an sich und schon gar kein Garant für Erfolg.
Gleichzeitig kann man nicht anders, als die gnadenlos unbegabte Opernsängerin für ihre Warmherzigkeit zu mögen und die Willenskraft zu bewundern, mit der sie ihren Traum verfolgt.
Fast zeitgleich zu dem goldrichtig besetzten Hollywoodfilm läuft in Deutschland seit dem Für die Hauptrolle in seinem Film hat Regisseur Ralf Pleger die US-amerikanische Opernsängerin Joyce DiDonato engagiert.
So schräg Florence Foster Jenkins auch gewesen sein mag: Sie hat die glücklich gemacht, die sie gehört haben - wenn auch vielleicht nicht auf die Art und Weise, in der sie es beabsichtigt hatte.
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Inhalt bereitgestellt von Er wurde von FOCUS Online nicht geprüft oder bearbeitet. Mit ihrem Auftritt erfüllte sie sich einen Lebenstraum. Schon immer hatte sie Sängerin werden wollen: als Narcissa Florence Foster in Wilkes-Barre im US-Bundesstaat Pennsylvania als Tochter eines begüterten Rechtsanwalts und Bankiers geboren, erhielt sie früh Unterricht am Klavier.
Eine Gesangsausbildung aber verweigerten die Eltern der jungen Florence. Die einzige, die nicht wahrhaben wollte, wie schlecht es um ihr Talent bestellt war, war Florence selbst.
Irgendwann um kehrte Florence ihrem Elternhaus den Rücken und ging nach Philadelphia, wo sie den Arzt Francis Thornton Jenkins heiratete. Glücklich war die Ehe nicht.
Ihre Familie hielt den Geldbeutel danach geschlossen, und so verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt als Klavierlehrerin. Erst als ihr Vater starb und ihr ein ansehnliches Vermögen vermachte, konnte sie sich ihren Traum erfüllen: Florence nahm Gesangsunterricht.
Florence wollte einfach nur singen. Florence kreischte, traf kaum einen Ton und kam aus dem Rhythmus, wenn sie ihn denn überhaupt jemals fasste.
Während die Zuhörer amüsiert bis entsetzt waren, war die Künstlerin von ihrem Talent überzeugt. Beifallsstürme für die katastrophale, aber überaus mutige Darbietung interpretierte sie als Zustimmung für ihre musikalische Meisterleistung.
Deshalb gab sie weitere Auftritte, meist im Ritz-Carlton. Interessenten empfing sie in ihren Gemächern im edlen Hotel Seymour und löcherte sie nach dem Grund.
Huldvoll legte die Diva nach dieser befriedigenden Auskunft den Kartenpreis fest: günstige 2,50 Dollar. Auch sonst gab sich der angehende Musikstar überaus exzentrisch.
Als sie einmal in einen Unfall mit einem Taxi verwickelt war, verzichtete sie auf rechtliche Schritte gegen den Fahrer. Statt einer Klage schickte sie dem Chauffeur daher teure Zigarren.
Die New Yorker High Society ging nicht nur gerne zu Jenkins' Konzerten, weil man sich dort über ihren katastrophalen Gesang amüsieren konnte.
Von ihrer mangelhaften Stimmqualität abgesehen, bot die Künstlerin den Leuten einiges für ihr Geld. Bei ihren Vorstellungen warf sie huldvoll Blumen aus einem Korb ins Publikum.
Als die Sängerin bei ihrer Vorstellung am Oktober in der Carnegie Hall zu einem spanischen Stück einen feurigen Fandango auf die Bühne brachte, rasten die Zuschauer vor Begeisterung.
Die Zeitungskritiker waren weniger angetan.






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